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Lifestyle

Bewegungsförderung bei Kindern und Jugendlichen

Wie können wir Kinder und Jugendliche in Bewegung bringen? Was Experten unterschiedlichster Branchen dazu sagen und welche Maßnahmen und Konzepte zielführend sein könnten, wurde beim 1. IFAA-Bewegungsgipfel in Düsseldorf diskutiert.

Dieser Abend war eine Herzensangelegenheit! Am 7. Februar standen im IFAA-Stützpunkt Düsseldorf die Kleinen im Mittelpunkt. Bekannte Experten aus unterschiedlichsten Branchen trafen sich erstmals zum neuen Format „IFAA Let’s talk about“. Thema des Abends: Bewegungsgipfel – Gesundheits- und Bewegungsförderung bei Kindern und Jugendlichen!  

 

Fachlich versiert und aus der Praxis schilderten Akteure unterschiedlichster Branchen beim ersten Bewegungsgipfel ihre Sichtweisen und Erfahrungswerte, wenn es darum geht, Kinder zu mehr Bewegung zu motivieren. IFAA-Geschäftsführer Alex Pfitzenmeier: „Die Nachwuchsgeneration muss gefördert werden. Aktuell spitzt sich die Situation immer mehr zu, es entsteht ein erhöhter Bewegungsmangel, dem wir als IFAA in Kooperation mit anderen Branchen und Institutionen entgegenwirken wollen.“  Ziel des Bewegungsgipfels war es, den Teilnehmern an diesem Abend branchenübergreifende Einblicke zu bieten, sich stärker zu vernetzen und gemeinschaftlich weitere erste Lösungsansätze zu erarbeiten, mit denen das Thema Gesundheit durch Bewegung öffentlich stärker in den Fokus gerückt werden kann.

Nachwuchsförderung: gesund und bewegt

Dabei waren Experten verschiedenster Bereiche, wie z.B. Prof. Dr. Mathias Bellinghausen (Sportwiss., Dipl.-Wirtschafts-, Berufs- und Sozialpädagoge), Prof. Dr. Niels Nagel (Geschäftsführer DIFG e.V.) oder Prof. Dr. Dieter Welsink (CDU-Fraktion Neuss Themenschwerpunkt Gesundheits-/Sportpolitik).  Gemeinsam mit Vertretern des Sportamts Düsseldorf, der AOK-Gesundheitskasse, Bundesagentur für Arbeit, Fortuna Düsseldorf sowie zahlreichen Unternehmern aus der Fitnessbranche definierten sie Kernaussagen/Schwerpunkte zur interdisziplinären Bewegungsförderung bei Kindern und Jugendlichen:

  • Mehr Bewegung in Schulen über AGs, Trainereinsätze vor Ort, Schulfach „Gesundheitsförderung“, aktive Pausen etc.
  • Stärkerer Auftritt Kommunen: generationsübergreifende Projekte, höhere Strahlkraft und Kommunikation nach außen, kommunale Präventionsprogramme
  • Investition in Bildung: Sensibilisierung der Eltern über Förder- und Bildungsprogramme Schulung für Berufsberater an Schulen, Verschmelzung Vereine und Fitnessstudios, verstärkte Trainer-Qualifikationen etc.

 

„Zum Wohle der Kinder: Wir können etwas bewegen!“

Gastgeberin Dominika Toppmöller, Leitung IFAA Schulungszentrum Düsseldorf, über die erfolgreiche Premiere: „Es war mir eine Herzensangelegenheit, die ich schon seit Jahren in Angriff nehmen wollte. Die positive Resonanz aller Beteiligten zeigt: Hier können wir wirklich etwas zum Wohle der Kinder bewegen!“ Nachdem bei der Premiere der Istzustand analysiert wurde, sollen jetzt konkrete Maßnahmen ergriffen werden. Hierfür sind neben den Teilnehmern der Auftaktveranstaltung zukünftig weitere Interessenten, die ihre Expertise einbringen möchten, herzlich eingeladen.

Branchenübergreifend diskutierten Experten beim 1. IFAA-Bewegungsgipfel am 7. Februar in Düsseldorf