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Lifestyle

Die 7 größten Vorteile einer Trainerkarriere

IFAA Ausbilder Marcel Kuhn stellt dir in diesem Artikel seine Top 7 Gründe vor warum er den Job als Fitnesstrainer noch heut so sehr liebt und genießt.

Die 7 größten Vorteile einer Trainerkarriere

 

Die wohl häufigste Frage, die mir als Ausbilder in den letzten Jahren gestellt worden ist, war, warum ich mich für diesen Berufszweig entschieden habe. Weshalb unterrichte ich so gerne Groupfitnesskurse und warum würde ich diesen Beruf niemals gegen einen anderen Job eintauschen? Diese Fragen sind für mich sehr einfach zu beantworten. In diesem Artikel möchte ich euch an meiner Begeisterung für meinen Beruf teilhaben lassen und euch die wichtigsten Argumente nennen, die für eine Karriere als Fitnesstrainer sprechen.

1. Bewegung während der Arbeit

In der Studie „Gesundheit in Deutschland aktuell“, die im Jahr 2014/2015 (GEDA 2014/2015-EHIS)1  erstellt wurde , fand man heraus, dass etwa die Hälfte der Frauen (47,5 Prozent) und Männer (47,2 Prozent) im erwerbsfähigen Alter (18–64 Jahren) während der Arbeit eine überwiegend sitzende oder stehende Tätigkeit ausführen. Erschreckend! Vor allem unter dem Aspekt, dass man dieses Bewegungsdefizit durch sportliche Aktivität ausgleichen müsste – was in der Realität aber meistens leider nicht passiert2.

Umso schöner ist, dass der Beruf des Fitnesstrainers immer mit Bewegung zu tun hat. Egal ob man als Gruppenkurstrainer auf der Trainingsfläche oder als Personal Trainer sein tägliches Brot verdient: Man ist den ganzen Tag auf den Beinen, macht Tausende Schritte pro Tag und tut so automatisch etwas für seinen Körper. Natürlich ist diese Art der körperlichen Betätigung nicht mit der Arbeit in der Landwirtschaft zu vergleichen, bei der man körperlich schwere Tätigkeiten ausführt. Aber sie ist definitiv höher als bei einer rein sitzenden Bürotätigkeit.

 

2. Soziale Kontakte

So unterschiedlich die Arbeitsfelder allein in der Fitnessbranche sind, so unterschiedlich sind die Menschen, denen man dabei begegnet. Vom erfolgreichen Manager bis hin zum fitten Rentner ist alles mit dabei. Und das ist das Tolle daran. Fitness und Sport verbindet auf eine ganz besondere Weise. Sie sprengen Grenzen, überwinden Barrikaden und bringen Menschen zusammen, die sonst nicht zusammengekommen wären. Ich persönlich habe während meiner Arbeit schon viele neue Freundschaften geschlossen, von denen ich keine missen möchte. Natürlich muss man das wollen und auch immer offen für neue Begegnungen sein. Denn wie heißt es so schön: „Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.“ (Wilhelm von Humboldt)

 

 

3. Weltverbesserer

Richtig – du bist ein Weltverbesserer! Mit deiner Arbeit bringst du neuen Schwung und neue Lebensenergie in das Leben deiner Kunden. Sobald sich die ersten Trainingserfolge zeigen, wirst du relativ schnell merken, dass sich nicht nur ihr Körper verändert, sondern auch ihr Selbstbewusstsein. Sie sind wieder stolz auf ihren Körper und bekommen ein ganz neues Auftreten. Auch Alltagsbelastungen sind nun wieder einfacher zu bewältigen und vor allem bei älteren Menschen führt dieser Umstand zu neuer Lebensfreude.

 

4. Den Kopf frei bekommen

Mit jedem Kurs, den du unterrichtest, entführst du deine Teilnehmer in eine neue, eine andere Welt. Viele deiner Teilnehmer kommen ganz bewusst in deinen Kurs, um sich in diese „Parallelwelt“ entführen zu lassen, sodass sie sich keine Gedanken mehr über ihren meist anstrengenden Alltag machen müssen. Sehr beliebt sind dabei die klassischen Body & Mind-Kurse wie Pilates oder Yoga. Hier können sie sowohl körperlich als auch mental runterfahren und sich wieder für den neuen Tag sortieren.

Auch Cardiokurse eignen sich bestens dafür. Denn durch die meist etwas komplexeren Schrittfolgen muss man sich so sehr auf den Kurs konzentrieren, dass es meist gar nicht möglich ist, sich über andere Dinge Gedanken zu machen.

Tipp:

Aerobic & Step B-Lizenz: https://www.ifaa.de/ausbildungen/uebersicht/aerobic-step-b-lizenz/

Pilates Trainer: https://www.ifaa.de/ausbildungen/uebersicht/?section=body-mind#body-mind

Yoga Lizenzen: https://www.ifaa.de/ausbildungen/uebersicht/?section=yoga#yoga

 

5. Helfer in der Not

Nicht selten kommen Kunden ins Studio, deren körperliche Verfassung nicht besonders gut ist – sei es durch fleißig angefuttertes Übergewicht oder durch Fehlstellungen der Gelenke aufgrund jahrelanger Fehlbelastungen. All diese Menschen setzen jetzt ihre Hoffnung voll auf dich. Durch deine kompetente Beratung und deine gezielte Trainingsplanerstellung hast du nun die Möglichkeit, der Helfer (oder auch Retter) in der Not zu sein. Ob als Personal Trainer oder Flächentrainer: Du bist das Aushängeschild eines jeden Fitnessstudios und schaffst es so, deine Kunden zufrieden und glücklich zu machen.

Tipp:

Fitnesstrainer B-Lizenz (https://www.ifaa.de/ausbildungen/uebersicht/fitness-trainer-b-lizenz/) ,

Personal Trainer Lizenz (https://www.ifaa.de/ausbildungen/online-ausbildungen/personal-trainer-14/)

 

6. Top Nebenverdienst

Tatsächlich war meine erste Motivation, mehr Kurse geben zu wollen, eine finanzielle. Als Abiturient mit vollem Terminkalender war ich froh, nicht mehr so oft an der Theke eines Fitnessstudios arbeiten zu müssen und in der Hälfte der Zeit das Doppelte zu verdienen. Im Vergleich zu den klassischen Nebenjobs wie Regale einräumen, Zeitung austragen oder Kellnern hat man hier einen erheblichen Mehrwert. Allerdings darf man nie vergessen, dass ordentliche Kurse auch vorbereitet werden müssen und man dies ebenso in die eigentliche Arbeitszeit einrechnen muss. Aber je mehr Erfahrung man sammelt, umso routinierter und schneller geht die Vorbereitung. Auch durch Fortbildung kann man immer mehr an Erfahrung gewinnen und sich eventuell auch die eine oder andere Gehaltserhöhung erarbeiten.

Tipp: Aufbaumodule der IFAA wie z. B.

IFAA Step & Aerobic A-Lizenz (https://www.ifaa.de/ausbildungen/uebersicht/ifaa-group-fitness-instructor-a-lizenz/)

Workout Instructor A-Lizenz (https://www.ifaa.de/ausbildungen/uebersicht/ifaa-workout-instructor-a-lizenz/)

Fitnesstrainer A-Lizenz als Online-Modul (https://www.ifaa.de/ausbildungen/online-ausbildungen/fitnessstrainer-a-lizenz/)

 

7. Sein Hobby zum Beruf machen

Der tatsächlich größte und wichtigste Grund, warum ich diesen Job noch immer so liebe, ist, weil ich mein Hobby zum Beruf machen konnte. Ganz oft hört man den Satz: „Machst du dein Hobby zum Beruf, hast du kein Hobby mehr …“ Natürlich ist da etwas dran, aber solange man immer mit viel Energie, Leidenschaft und einer ordentlichen Portion Neugier dranbleibt, wird es einem in der Fitnessbranche nie langweilig. Bleibe immer up to date und besuche regelmäßig Fortbildungen oder Fachkongresse, sodass sich keine Routine einschleichen kann. Auch in den sozialen Netzwerken findet man immer neue Ideen und Inspirationen und kann sich gegenseitig unterstützen. Nutze das Netzwerk und verbinde dich mit Gleichgesinnten. Die Energie und Motivation anderer Trainer kann Berge versetzen und dir immer wieder zeigen, wie toll dein Beruf als Fitnesstrainer eigentlich ist.

Tipp: IFAA Prime Plus – Das neue Trainernetzwerk der Fitnessbranche (https://www.ifaa.de/prime/)

 

Quellen:

1) https://edoc.rki.de/handle/176904/2647  Studie „Gesundheit in Deutschland aktuell“ 2014/2015-EHIS, www.geda-studie.de

2) Ekel und U, Steene-Johannessen J, Brown WJ et al. (2016) Does physical activity attenuate, or even eliminate, the detrimental association of sitting time with mortality? A harmonised meta-analysis of data from more than 1 million men and women. Lancet 388(10051):1302–1310