Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten.
Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.
Trendberuf: Fitness – mit qualifizierter Ausbildung
Klare Nr. 1 der relevanten Fitness-Trends 2019 waren bei den Experten qualifizierte Trainer mit hohem Ausbildungsstandard. Auf einer Skala von 1 (wenig relevant) bis 10 (sehr relevant) wurden sie in einer Marktbefragung des DSSV (Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheitsanlagen) von den Befragten unter 30 Branchenangeboten mit 8,77 Punkten als Top-Trend des Jahres gekürt!
Auf seiner Website kommentiert der Verband: „(…) Die Kunden von heute erwarten eine professionelle Trainingsbetreuung und hohe Qualitätsstandards – und das können im Rahmen der zunehmenden Professionalisierung unserer Branche nur qualifizierte Trainer bzw. entsprechende Fachkräfte bieten. (…)“
Perfekt für die Ansprüche des Marktes: Die umfassende und sehr praxisnahe Ausbildung zum/r Fitnessfachmann/-frau der Internationalen Fitness Akademie, IFAA (Dauer: 36 Monate) – inklusive Fitness- & Gesundheitstrainer (IFAA) und weiterer wichtiger Basis-Qualifikationen und Lizenzen für Trainer.
Hier einige Hintergründe zu diesem spannenden und modernen Berufsbild.
Was machen „Fitnessfachleute“ eigentlich?
Der/ die Fitnessfachmann/ -frau ist sozusagen Allrounder für alle Bereiche eines Fitnessstudios. Fitnessfachleute…
… beraten und betreuen Kunden,
… erarbeiten und konzipieren neue Sportangebote,
… planen Veranstaltungen und führen sie auch durch,
… führen Verkaufsgespräche,
… erledigen Verwaltungs- und Organisationsaufgaben.
Was bietet die Ausbildung zum/r Fitnessfachmann/-frau (IFAA)?
Die IFAA ist das einzige marktoffene Ausbildungsinstitut Deutschlands, das direkt mit einem großen, qualitativen hochwertigen Fitnessanbieter (die Unternehmensgruppe Pfitzenmeier, größte regionale Fitnesskette Deutschlands) verzahnt ist. Dadurch sind ihre Bildungsangebote, speziell jedoch ihre Ausbildung zum/r Fitnessfachmann/ -frau, stark praxisorientiert. Sie verknüpft kaufmännische und sportpraktische Inhalte auf sinnvolle, realitätsnahe Weise. Dadurch erhalten die Auszubildenden ein umfangreiches Fachwissen im Bereich Fitness wie auch in allen kaufmännischen Bereichen.
Was beinhaltet die Ausbildung zum/r Fitnessfachmann/-frau (IFAA)?
Die dreijährige, duale und praxisnahe Berufsausbildung zum/zur Fitnessfachmann/-frau umfasst unter anderem auch acht sportpraktische Ausbildungen und Lizenzen starten. Nach Abschluss besteht dann die Möglichkeit, bei der IHK die Prüfung zum/zur Sport- und Fitnesskaufmann/-frau abzulegen, dieser Abschluss ist staatlich anerkannt. „Als Sport- und Fitnessfachmann oder -frau ist man sozusagen Allrounder für alle Bereiche eines Fitnessstudios. Das Prinzip ist ganz einfach: Der Azubi hat während seiner dreijährigen Ausbildung einen Vertrag mit einem Studio. Dieses wiederum zahlt eine monatliche Gebühr an die IFAA.“
Was beinhaltet die Abschlussprüfung zum/r Fitnessfachmann/-frau (IFAA)?
Die Abschlussprüfung besteht aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil. Die Prüfungsinhalte basieren auf den während der Ausbildung erworbenen Fertigkeiten und Kenntnissen, die in Form der wöchentlich geführten Ausbildungsnachweise schriftlich dokumentiert sind, inklusive der Inhalte des IHK Ausbildungsrahmenplans. Da es sich um eine punktuelle Prüfung handelt, fließen vorherige Leistungsnachweise wie Diplome, Lizenzen oder Hausarbeiten nicht in das Endergebnis ein.
Welches sind die sportpraktischen Inhalte zum/r Fitnessfachmann/-frau (IFAA)?
Die Pflichtmodule sind:
Ergänzend besteht die Möglichkeit, ein Wahlmodul zu benennen:
Welches sind die kaufmännischen Inhalte der Ausbildung zum/r Fitnessfachmann/-frau (IFAA)?
Die Ausbildung vermittelt die kaufmännischen Inhalte nach dem Rahmenlehrplan für Sport- und Fitnesskaufleute in diversen Bereichen, z.B. BWL, Marketing, Recht und Verkaufstraining. Zudem ist eine intensive Prüfungsvorbereitung auf die Zwischen- und Abschlussprüfung gewährleistet.
Die Module sind:
Welche Prüfungen umfasst die Ausbildung zum/r Fitnessfachmann/-frau (IFAA)?
Welches sind die Bestandteile der Prüfung zum Fitness- & Gesundheitstrainer (IFAA)?
Die Berechnung der Gesamtnote des IFAA Diploms basiert auf dem Ergebnis der schriftlichen und mündlichen Abschlussprüfung (Theorie = 50%; Praxis = 50%)
Prüfungsleistung ´Theorie´: Erstellen einer ca. 14- bis 16-seitigen Ausarbeitung zu einem vorgegebenen Thema innerhalb eines Bearbeitungszeitraums von sechs Wochen.
Prüfungsleistung ´Praxis´: Lehrprobe zur Abschlussarbeit. Der Prüfling muss hierbei den festgesetzten Abgabetermin einhalten und die Arbeit mit mindestens der Note „ausreichend“ bestehen. Sind diese Voraussetzungen gegeben, gilt die Abschlussprüfung als bestanden. Bei Nichtbestehen kann die Abschlussprüfung einmalig wiederholt werden.
Weitere Details können gerne bei der IFAA erfragt werden.
E-Mail: bewerbung@fitnessausbildung.de
Telefon: 06202 2751 - 29
*OE = Online Education
_____________________________________________________________________________________________________________________________________
Tape it – mit IFAA
Sport-Taping oder auch kinesiologisches Taping stammt aus Japan und wird bereits seit den 80er-Jahren im Leistungssport und in der alternativen Sportmedizin eingesetzt. Mittlerweile hat Sport-Taping auch im Breitensport weltweit Einzug gehalten mit dem Ziel, die Sportler in Training und Wettkampf zu unterstützen und ihre Gesundheit zu fördern.
Was ist ein Sport-Tape oder auch kinesiologisches Tape eigentlich?
Ein Kinesiologisches Tape (Physio-Tape, Sport-Tape, …) ist ein elastisches, buntes Klebeband aus Textil. Es wird im Leistungssport, in der Alternativmedizin und mittlerweile auch im Breitensport mit speziellen Techniken („Taping“) auf die Haut aufgebracht. Ziele: sportliche Aktivitäten zu unterstützen und die Gesundheit zu fördern.
Woher kommt das Taping?
Der japanische Chiropraktiker Kenzo Kase entwickelte 1973 eine Methode sowie – in Zusammenarbeit mit einem Hersteller – das zugehörige Tape. Seit Ende der 80er Jahre nutzten zunächst japanische und koreanische Sportler die Tapes. In den Folgejahren verbreitete sich ihr Einsatz weltweit. 2008 setzten Athleten kinesiologisches Taping auch bei den olympischen Spielen in Peking ein.
Wofür soll Taping gut sein?
Unter anderem sollen Sportler mit kinesiologischem Taping bei Sportverletzungen so unterstützt werden, dass die betroffenen Partien trotz der Tapes mobil bleiben – anstatt Gelenke und Bewegungsapparat mit nicht elastischem Material ruhig zu stellen. So sollen die Nachhaltigkeit manueller Behandlungen erhöht und Nebenwirkungen z.B. chiropraktischer Behandlungen reduziert werden. Die deutlich größere Zahl der Anwendungen geht mittlerweile jedoch auf das Bestreben sporttreibender Menschen zurück, in Leistungs- und Breitensport verschiedene positive Wirkungen zu fördern wie bessere Muskel-, Gelenk- und Faszien-Funktionen, Muskelspannung, Schmerzreduktion oder Gewebeentlastung. Außerdem setzen viele Anwender auf eine Verbesserung von Mirkozirkulation, Lymphabflusses sowie der Selbstheilungskraft des Körpers insgesamt durch Reizungen der extrinsischen Rezeptoren z. B. für Wärme und Schmerz oder auch der intrinsischen Rezeptoren der Haut. Der Alternativmedizin zu Folge können auch Meridiane und Akkupunkturpunkte beeinflusst werden.
Tape-Varianten und -Eigenschaften
Kinesio-Tapes haben mittlerweile verschiedene Namen und es gibt sie in vielen bunten Farben, denen unterschiedliche Wirkungen zugeschrieben werden. Der Handel führt Tape-Rollen und vorgeschnittene Stücke („Pre-Cuts“) in unterschiedlichen Formen, z.B. in I-, Y-, X-Zügel, und Fächer-Form. Die Tapes sind in der Regel luft- und feuchtigkeitsdurchlässig sowie wasserbeständig, so dass sie auch während des Duschens, beim Schwimmen und beim Schwitzen bis zu sieben Tage auf der Haut haften können.
Alle Infos zur Taping Ausbildung findest du hier