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Weltweit treibt die Generation Z das Wachstum in Fitnessstudios voran. Doch ihre Ansprüche stellen Betreiber vor neue Herausforderungen. Von der Insta-würdigen Umgebung bis zur hybriden Fitnesslösung. Was wichtig ist, um die für die Fitnessbranche so wichtige, junge Generation richtig ansprechen und möglichst langfristig binden zu können.
Neue Studien: Was bedeutet die Generation Z für Fitnessstudios?
Die Generation Z, geboren zwischen 1997 und 2012, sorgt weltweit in immer mehr Fitnessstudios für Wachstumsraten – bei Mitgliedschaften, in der aktiven Nutzung sowie beim Einstellen neuer Mitarbeiter. Dieser Trend birgt Herausforderungen. Laut einer Analyse von McKinsey, die sich mit der globalen, auf 1,8 Billionen Dollar taxierten Wellnessbranche befasst (schließt den Fitnessmarkt mit ein), ist die Generation Z eine der treibenden Kräfte hinter dem Wachstum dieses Marktes (Quelle: McKinsey)
Welche Änderungen in den Studios könnten erforderlich sein?
Die Ideen und Ansprüche der Generation Z können das bisherige Bild idealer Studiokonzepte verändern. Aktuellen Analysen zu Folge legt die junge Generation unter anderem großen Wert auf Studios, die mehr bieten als die reinen Trainings-Möglichkeiten. Sie schätzt in der Regel ein „Insta-würdiges“ Umfeld, das gleichzeitig funktional wie auch stilvoll ist, da sie ihre Erfahrungen gerne in sozialen Medien teilt (Quelle: McKinsey).
Welche Rolle spielen technologische Entwicklungen?
Darüber hinaus wird die Integration von Technologie in den Fitnessalltag ein immer wichtigerer Faktor – wie zum Beispiel…
Auch besteht bei der Generation Z großes Interesse an hybriden Fitnesslösungen. Laut einer Studie von Les Mills trainieren 72% der Generation Z regelmäßig sowohl im Fitnessstudio als auch zu Hause. Flexibilität und digitale Integration sind also entscheidend, um die technikaffine Generation auch langfristig zu binden (Quelle: lesmills).
Was bedeutet die Generation Z für das Personalmanagement?
Gerade, weil Fitness und Körperbewusstsein für junge Menschen heute oft eine große Bedeutung haben, sind die jungen Menschen ein wichtiger Bestandteil bei der Besetzung relevanter Stellen in den Betrieben. Und hier warten weitere Herausforderungen: mit ihrem neuen Weltbild, ihren veränderten Prioritäten und neuen Erwartungen: „Studiobetreiber und ihre Teams müssen eine Balance zwischen Anleitung und Selbstständigkeit schaffen, um sowohl die fachliche als auch die persönliche Entwicklung der Auszubildenden zu fördern“, erklärt Celine Dossinger, Leiterin der Berufsbildung bei der Internationalen Fitness Akademie (IFAA), unter anderem in einem Statement, das demnächst in der Fachzeitschrift bodymedia erscheint.
Interesse an weiteren Informationen zur IFAA Berufsbildung?
Dann hier klicken (www.fitnessausbildung.de) oder gerne uns direkt kontaktieren (siehe Kontaktdaten ganz oben oder ganz unten)!
Quelle: Institut für Demoskopie Allensbach
34 % aller Deutschen zwischen 14 und 64 trainieren häufig oder ab und zu im Fitnessstudio. Das entspricht rund 18,5 Mio Menschen. Nur gejoggt wird noch häufiger (38 %). Fitnesstraining liegt somit noch vor Trendsportarten wie Mountainbiken (28 %), Walken (27 %), Fußball (24 %) oder Yoga (18 %). Der sozioökonomische Status der Fitnesstreibenden ist überdurchschnittlich hoch. Das renommierte Institut für Demoskopie Allensbach verkündete dies kürzlich im Rahmen der Präsentation seiner diesjährigen Markt- und Werbeträgeranalyse, kurz AWA, vor unzähligen Journalisten und Fachleuten. Für die AWA 2024 befragte das 1947 gegründete Institut rund 23.000 Menschen – repräsentativ für die deutschsprachige Wohnbevölkerung ab 14 Jahre (Übersicht - AWA – Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (ifd-allensbach.de)). Insgesamt ist bei deutlich mehr Menschen, die ins Fitnessstudio gehen, der sozioökonomische Status (siehe Grafik) mittel (35 %) bis hoch (42 %). Der sozioökonomische Status bezeichnet ein Bündel von Merkmalen menschlicher Lebensumstände. Dazu gehören beispielsweise:
Daten, die jeder Betriebsplaner sich genau anschauen sollte, wenn er für sein Unternehmen die Zielgruppen auswählt, die er ansprechen will und wenn er seine Marketing-Maßnahmen plant.
Eine heikle Situation, die zugleich Hoffnung macht.
Nach Rückgängen in den Vorjahren sei die Nachfrage der Jugendlichen nach einer dualen Berufsausbildung in 2023 wieder gestiegen, so der kürzlich vom Bundeskabinett verabschiedete „Bildungsbericht 2024“. Problem: „Für Betriebe und Behörden hingegen zeigten sich (…) zunehmende Herausforderungen bei der Besetzung von Ausbildungsstellen“, so das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung.
Der „Berufsbildungsbericht 2024“ befasst sich mit dem Ausbildungsjahr 2022/ 2023. würden sowohl langfristige Trends als auch aktuelle Herausforderungen auf dem Ausbildungsmarkt. Dem Berufsbildungsbericht zu Folge habe auch das Angebot an Ausbildungsstellen im betrachteten Zeitraum zugenommen – in ungefähr vergleichbarem Umfang wie die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen. Diese Ergebnisse schlössen auch die jungen Menschen mit ein, „die zwar bereits eine Alternative gefunden haben, ihren Wunsch nach einer Ausbildungsstelle aber weiterhin aufrechterhalten,“ so das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung.
Die Probleme bei der passenden Vermittlung zwischen Ausbildungsbetrieben und angehenden Azubis führen so weit, dass die unbesetzten Ausbildungsstellen – trotz der gestiegenen Nachfrage – sogar einen neuen Höchststand erreicht hätten.
Bundesweit seien 2023 rund 13,4 Prozent des gesamten betrieblichen Angebots an Ausbildungsplätzen unbesetzt geblieben. Gleichzeitig hätten etwa 63.700 junge Menschen zum Stichtag 30. September noch keinen Ausbildungsplatz gefunden und deshalb ihren Vermittlungswunsch weiter aufrecht gehalten.
Weitere Infos:
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/berufsbildungsbericht-2024-2276888
https://www.freiheit.org/de/deutschland/wirtschaftskraft-durch-bildungspolitik
Seit einiger Zeit mehren sich in der Fitnessbranche die Fälle, in denen Studios in den Fokus von Ermittlungen rund um eine mögliche Scheinselbstständigkeit ihrer Kursleiter und Trainer geraten. Unter anderem das Urteil des bayerischen Landessozialgerichts (L 7 BA 72/23 B ER) vom 18.8.2023, in dem der Deutschen Rentenversicherung das Recht bestätigt wurde, bei einem Fitnessstudio 59.107,76 € Sozialversicherungsbeiträge nachzufordern, liefert dafür eine Vorlage.
Weitere Infos:
Haufe: Freie Mitarbeit oder abhängige Beschäftigung von Fitnesstrainern | Sozialwesen | Haufe
anwalt.de: Risiko Scheinselbständigkeit - Fitnesstrainer
Gibt es Beispiele aus anderen Branchen?
Auch andere Branchen sind von diesen Entwicklungen betroffen. Schon vor rund 10 Jahren stand die Medienbranche im Fokus von Prüfungen und Ermittlungen. Eine ganze Personalkultur – die Beschäftigung von pauschalierten sogenannten „festen freien Mitarbeitern“ – wurde radikal umgekrempelt. Laut Verdi kam damals eine Untersuchung zu „Scheinselbstständigkeit bei Journalisten in NRW“ (…) zu dem Schluss, dass nur 36 Prozent“ derer, die als „Freie“ galten, „dafür die rechtlich fundierten Kriterien erfüllten.“
Was damals geschah:
taz: Problem Scheinselbstständigkeit: Die Leiharbeiter des Journalismus
verdi.de: Aufgescheucht: Verdacht auf Scheinselbstständigkeit
Was passiert gerade?
Mittlerweile ist auch die Bildungsbranche massiv von diesen Entwicklungen betroffen. Der Tagesspiegel schrieb am 27. Mai zur Situation in Berlin: „Was im 2021 beschlossenen Erwachsenenbildungsgesetz klar formuliert ist, erfährt in der Realität aktuell einen echten Schock.“ Die renommierte Tageszeitung fordert für Berlin: „Was es braucht, ist eine Art Revolution der Beschäftigungsverhältnisse im Bereich des außerschulischen Lernens.“
In der Fitnessbranche ist diese „Revolution“ bereits im Gange – allerdings getragen durch die privatwirtschaftlichen Schultern der Unternehmen. Wie damals, vor rund 10 Jahren in der Medienbranche…
Tagesspiegel: Urteil zur Scheinselbstständigkeit: Die kulturelle Bildung in Berlin steht auf der Kippe
Für Interessierte: Hier noch einige weitere Urteile, Gesetze und Tipps zu diesem Thema…
anwalt.de: Lehrer, Trainer, Coach – Musikschule, Sprachschule, Fitnessstudio – abhängig oder selbstständig – Strategien
berlin.de: Erwachsenenbildungsgesetz (EBiG)
Tipps und Fälle:
Haufe: Überblick: Urteile zu Scheinselbstständigkeit
Haufe: Fitnesstrainer: Freie Mitarbeit oder abhängig beschäftigt?
IHK München: Scheinselbstständigkeit vermeiden
Scheinselbstständigkeit: Wikipedia
(…) Betroffen sind drei Rechtsgebiete: das Sozialversicherungsrecht, das Arbeitsrecht und das Steuerrecht. (…)
„Ein systematisches Weiterbildungskonzept unterstützt Firmen dabei, die Herausforderungen als guter Arbeitgeber zu meistern.“ So die Empfehlung fachlich versierter Medien zum Thema Personal-Entwicklung. Engagierten Arbeitgebern bietet die IFAA jetzt NEUE, spannende Tools für moderne Qualifikations-Maßnahmen und eine positive Personalentwicklung.
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„Die Robustheit des Geschäftsmodells ´Fitness- und Gesundheitsanlage´ durch die Entwicklung in den Jahren 2022 und 2023“ würde durch die am Mittwoch präsentierte Studie „Eckdaten der deutschen Fitnesswirtschaft 2024“ klar bestätigt, so eine Kurzmeldung der Fachzeitschrift „fitness Management“ (fMI) vom Mittwochnachmittag.
Viele deutsche Fitnessstudios konnten laut der Studie ihre Preise (notwendiger Weise) auch in 2023 nochmal anheben: „Auch im Jahr 2023 hob die Mehrheit der Betreiber (60,0 %) die Preise an, jedoch etwas weniger als im Vorjahr (71,7 %)“, erläutert die fMI. Mittlerweile entrichten die Mitglieder in Einzelbetrieben „für eine 12-monatige Standardmitgliedschaft einen durchschnittlichen Beitrag in Höhe von 55,21 EUR“, so die Studie.
Die Mitgliederzahlen stiegen 2023 (um 9,9 % auf 11,3 Mio), der Umsatz der Branche wuchs sogar noch mehr (um 11,9 % auf 5,44 Mrd. EUR netto).
Diese Branchenkennzahlen, gepaart mit der Erkenntnis, dass sich im Gesamtmarkt die hohe Inflation wieder weitgehend gelegt zu haben scheint und sich die Zeichen mehren, dass auch die Leitzinsen wieder sinken, wirkt sich offenbar auch auf die Fitnessbranche belebend aus: Laut der neuen Eckdaten-Studie gehen über alle Marktsegmente gesehen „etwas mehr als drei von vier Betreibern (76,5 %) davon aus, dass sich ihre wirtschaftliche Situation ´verbessern oder eher verbessern´ wird“, was sich den Umfrageergebnissen zu Folge auch in einer gesteigerten Investitionsbereitschaft auswirkt.
Wir helfen Ihnen, an dem Aufschwung teilzuhaben!
Die oben genannten Kennzahlen entstammen der Studie „Eckdaten der deutschen Fitnesswirtschaft 2024“, die beim Herausgeber, dem Arbeitgeberverband DSSV e.V., erworben werden kann.
Auf der FIBO 2024 (11.-14-April in Köln) geht für die gesamte Branche wieder die Post ab. Alle Akteure aus den Bereichen Fitness, Wellness und Gesundheit kommen zusammen und „bilden den Hot Spot für Innovationen, Investitionen und Trends für einen aktiven Lebensstil“, so die FIBO.
Mit dabei: Simone Heinzen und ihr IFAA Bewerber-Management für alle Club-Betreiber, die gerne Azubis oder Studierende einstellen wollen.
Der „IFAA Trainer Plaza“ (Halle 9, Stand A05) hat natürlich noch viel mehr zu bieten! Die IFAA bietet Ihnen und Ihren Mitarbeitern dort jede Menge kostenloser Demo- und Mitmach-Angebote, Infos und Hintergrundinformationen. Ein Vollprogramm aus über 100 Kursen, Workouts und Vorträgen läuft während der vier Messetage auf den beiden großen Livebühnen des IFAA TRAINER PLAZA und des FIBO FUNCTIONAL FITNESS FORUM. Nationale und internationale Top-Referenten zeigen, welche Möglichkeiten und Konzepte es für Betriebe, Trainer und Instruktoren derzeit auf dem internationalen Fitnessmarkt gibt.
Sie wollen einen Termin mit uns auf dem IFAA Trainer Plaza vereinbaren? Melden Sie sich gerne (Kontaktdaten s.u.)!
Derzeit beginnen wieder viele Auszubildende und Studierende mit Studium und Ausbildung. Viele Studios suchen allerdings nach wie vor nach Nachwuchskräften. Die IFAA trägt diesem anhaltenden Bedarf Rechnung! Wir verlängern die Möglichkeiten, für den Frühjahrs-Start für neue Azubis und Studierende:
Bis 15.4.2024 können Sie ihre Auszubildenden noch für unsere Südwest- und NRW-Klassen anmelden. In Hannover sogar noch bis 15. Mai! Auch bei der Bewerbersuche unterstützen wir Sie mit Knowhow und Marketingmaßnahmen – und vermitteln Ihnen ggf. sogar passende Interessenten.
Wir unterstützen Sie gerne bei der Bewerbersuche!
Wir unterstützen euch gern bei der Bewerbersuche und stellen euch hierfür ein individuelles Werbepaket zur Verfügung. Gerne gleich hier anfordern: www.fitnessausbildung.de/werbepaket
Falls Sie Interesse an einer Vermittlung haben: Teilt uns bitte per E-Mail noch heute Ihren aktuellen Bedarf an Auszubildenden mit, sodass wir uns diesbezüglich schnellstmöglich mit Ihnen telefonisch in Verbindung setzen können.
Künstliche Intelligenz hat auch die Fitnessbranche schon jetzt verändert. Für viele Firmen-Chefs gehört die Frage, wie KI uns jetzt und künftig begleiten und vielleicht helfen kann, zu den Top-Themen ihrer Strategie-Planung. Derzeit sind es personalisierte Trainingspläne, Wearabales oder Gamification, die als erstes von den neuen Möglichkeiten profitieren. Der Hauptzweck der KI-Integration bestehe jedoch darin, „das Gesamterlebnis, die Personalisierung und die Wirksamkeit von Fitnessroutinen und Gesundheitsmanagement zu verbessern.“ So die Aussage des indischen, vielfach ausgezeichneten KI-Spezialisten Dev Technosys auf Anfrage der IFAA.
Dev Technosys unterhält Büros auf der ganzen Welt. Zum Fitnessmarkt stellt die versierte KI-Schmiede fest: „Der Einsatz von KI in der Fitnessbranche ist ein steigender Trend. Mit einem prognostizierten Wert von 7,80 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 wird erwartet, dass der weltweite Markt für künstliche Intelligenz im Fitness- und Wellnessbereich im gesamten Prognosezeitraum mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 20,5 % wachsen wird, was in einer Bewertung von 30,56 Milliarden US-Dollar gipfelt 2030.“
Der App-Entwickler setzt voll auf dieses Thema. Auf seinem Portal erklärt er Hintergründe und listet einige Anwendungen auf, die bereits heute KI-basiert sind wie Freeletics, Fitbit u.a. Für Studios sieht er die größten Anwendungsgebiete unter anderem in…
Die Antworten auf unsere IFAA-Anfragen ließ Dev Technosys in seine Artikel einfließen, die frei zur Verfügung stehen. Diese und weitere Infos zum Thema „KI in der Fitnessbranche“ finden Sie unter anderem hier:
AI in Fitness Industry -> Artikel Dev Technosys
Roboter als Trainingsbuddy -> Artikel FIBO 1
ChatGPTin der Fitnessbranche -> Artikel FIBO 2
KI und ChatGPT für Fitness-Experten -> Artikel Virtuagym DE
Nur Rehasport Übungsleiter, die qualifizierte und lizensiert sind, dürfen Rehasport-Kurse leiten und (mit den Kostenträgern) abrechnen. Die IFAA qualifiziert Ihre Mitarbeitre/innen! In Kooperation mit dem RehaSport Deutschland e.V. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Lehrganges erwirbt der Absolvent die Berechtigung zur Anleitung von ärztlich verordnetem Rehabilitationssport im Profil Orthopädie.
Dauer: 9 Tage, davon 5 Tage Theorieunterricht online per Videoschaltung und 4 Tage Praxisunterricht in Präsenz
Preis: Ab 700,00 €
Jetzt buchenBeim Equipment für Fitnessstudios und Trainer schlägt die IFAA spannende neue Wege ein: In Kooperation mit unserem neuen Partner Sport-Tec GmbH Physio & Fitness bieten wir Ihnen ein Portfolio aus über 15.000 Produkten – zu Business-Tarifen und in Kombination mit einem schnellen und wie gewohnt professionellen Service für Firmenkunden durch unseren langjährigen Equipment Profi Niko Ortgies!
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Equipment für Studios bestellenAuch im März können Sie zusammen mit der IFAA noch Bewerber einstellen!
Bei Bedarf helfen wir Ihnen der Bewerbersuche oder vermitteln Ihnen Interessenten! Unsere Werbematerialien können Sie sich hier gerne schon mal anschauen: www.fitnessausbildung.de/werbepaket Noch Bedarf?
Dann melden Sie sich schnell!
-> Infos für Ausbildungsbetriebe (Berufsbildung)
-> Infos für Praxispartner (Studium)
Das Fachmagazin Fitness Management meldete das Millionste Mitglied bei FitX. Und sogar die FAZ kümmert sich wieder mal um unsere Branche und zitierte mehrere große Ketten, die die Auswirkungen der Inflation zwar deutlich spüren – vor allem hinsichtlich der Energiekosten – und deshalb ihre Mitgliedsbeiträge angehoben haben. Insgesamt aber sei das Jahr 2023 für sie gut verlaufen. Auch die aktuellen Mitgliederzahlen würden den positiven Trend und die Resilienz der Branche belegen, so die FAZ. Alle befragten Anbieter hätten berichtet, „dass die Effekte durch die Schließungen zu Zeiten des Corona-Lockdowns deutlich spürbar gewesen seien, sie jedoch größtenteils inzwischen das Vorkrisen-Niveau erreicht und zum Teil sogar übertroffen hätten.“
Das macht doch – trotz der ansonsten so schwierigen Nachrichtenlage – Hoffnung auf 2024! Und veranlasst gute Geschäftsleute zu einer konstruktiven Planung für das laufende Jahr.
Die Unternehmensplanung für das Jahr 2024 umfasst natürlich auch die Personalplanung – inkl. AusFort- und Weiterbildung. In ihrem HR-Fachartikel „Warum Qualifizierung Mitarbeiter bindet“ schreibt die Computerwoche (Auszüge):
Bestechend schlüssige Aspekte, die sich wohl auf Unternehmen aller Branchen übertragen lassen. Deshalb bietet die IFAA engagierten Arbeitgebern jetzt NEUE, spannende Tools für moderne Qualifikations-Maßnahmen und eine positive Personalentwicklung
Definitiv!! Denn der nächste Semesterstart – für die betriebliche Berufsbildung wie auch für das duale Studium – steht vor der Tür! Sie sollten also spätestens jetzt aktiv werden und sich nach guten Azubis und Studierenden umschauen. Sie brauchen dabei Unterstützung? Wir helfen Ihnen gerne!
Leitung B2B-Vertrieb
Mail: max.barth@ifaa.de
Telefon: 0171 990 4623
Key Account Manager
Mail: martin.schnetz@ifaa.de
Mobil: 0172-5831677
Telefon: 06202-2751-37